ZEIT zu leben - das Jahrbuch 2008

In unserem Jahrbuch dreht sich seit 1997 alles um Massivholzmöbel, Massivholzküchen, Massivholztische, Massivholzschlafzimmer, Massivholzbetten, Massivholzwohnzimmer, Massivholzbäder, Massivholzbüros und alles, was man sonst noch aus Massivholz im Zusammenspiel mit anderen ehrlichen Materialien machen kann.

52 Seiten, über hundert Bilder und viele Infos über unsere Arbeit, für die wir 2007 den Thalhoferpreis erhalten haben. Alles Gute zum Einrichten nicht nur fürs private Haus, sondern auch für den Objektbereich (Ladenbau, Büro, Messe) und natürlich für wunderschöne Bäder. Für ehrenhafte private und Pressezwecke kann der Kalender08 als pdf-Datei (7MB) heruntergeladen werden. Am Möbelkauf interessierten Menschen oder Pressemenschen schicken wir ihn gerne zu, anderen auch, aber da berechnen wir 7 Euro.


Das Titelbild


Eigentlich war das Abdrücken ausschließlich zum Testen der Belichtungs-Einstellungen gedacht, aber beim Raussuchen der Fotos von Familie Mai hat sich Ute Danzer in das Zufallsfoto verliebt, weil es das wahre Leben in unseren Küchen tagsüber zeigt. Wenn die Kinder dann im Bett sind – oder gross, oder beides – kommt wieder Rotwein und Genießerisches
Kochen auf die Fotos.


Den Kalender können Sie hier komplett und bequem anschauen:

Einfach mit den weißen Pfeilen blättern - wenn Sie den Kalender in Vollbild ansehen möchten, bitte auf dem blauen Rahmen rechts oben klicken.


Der Fragebogen und das Bilderrätsel

Der nächste Kalender soll besser werden, deswegen liegt jedem Jahrbuch auch ein Fragebogen bei, den wir (zusätzlich zur Telefonbefragung durch das Forschungswerk.de) sorgfältig auswerten. Zusätzlich zum Kalender kann man auch den Fragebogen runterladen und im Anschreiben sogar noch ein Bilderrätsel lösen und damit vielleicht ein Schneidbrett gewinnen.

Einfach Kalender und Fragebogen runterladen, anschauen, lesen und ausfüllen. Aus allen Einsendungen verlosen wir auch wieder mittelwertvolle Preise (es gibt keine Autos zu gewinnen, dafür aber auch keine Kugelschreiber).

Die Massivholzküchen im Kalender 2008

Wieder wurde das Jahrbuch ein wenig Küchenlastig, einfach, weil wir so viele schöne Massivholzküchen gebaut haben, von denen wir gar nicht alle zeigen konnten. Klar, dass die Küche aus Ahorn von Familie Malygleich im Januar erscheint, weniger, weil es sich um nicht ganz unbekannte Nürnberger Einwohner handelt, mehr, weil die Küche durch die Kombination von Ahorn, Schiefer und Edelstahl was Besonderes ausstrahlt. Wie bei den meisten unserer Kunden entsteht diese Atmosphäre einfach, weil Menschen, die gerne kochen sich auch gerne mit und in der Küche beschäftigen. Der Rest ist einfach sorgfältige, manchmal auch lange Planung und ebenso genaue, wie termingerechte Ausführung. Ulrich Maly schrieb uns dazu:


„Mit meiner neuen Küche von den Mömas kann ich
zwar (leider) weder häufiger noch besser kochen als
mit der alten, aber es macht viel mehr Spaß!
Heimisches Holz, heimisches Handwerk, das zeigt,
daß man alle Küchenträume auch in regionalen
Wirtschaftskreisläufen erfüllen kann.”


Noch einige Traumküchen aus heimischen Holz

Die Massivholzküche aus Rüster (Ulme) von Familie Mai ist ja schon auf dem Titellatt zu sehen. Sie hat wie unsere Miele-Titan-Möbelmacher Massivholzküche aus der Ausstellung eine eigenen Sekretärklappe für Notebook und Drucker, so dass während des Kochens auch mal die Emails gecheckt werden können und vor allem der Zugriff auf unsere Rezeptdatenbank möglich ist.


Ahorn mit Rotkern war das Holz der Wahl für die Küche aus Massivholz von Günter und Rose Murmann, Familie Lorenz wählte eine Buchenküche mit kräftigen Rotkern.  Dafür entschied sich auch unser Küchenbauer Peter Britting, der zusammen mit unserem Küchenspezialisten und Ernährungsexperten Helmut Neugebauer für alle Küchen verantwortlich ist. Das wäre die Stelle für ein Lob an beide: Lob.


 

Erste Kommentare

Die ersten 50 Fragebögen sind schon eingetrudelt. Mit der kompletten Auswertung warten wir noch bis Februar, hier sind nur die ersten Stimmen:

"Ich finde Euere offenen, persönliche Werbung sehr ansprechend + fühle mich von der meinem Gedankengut Euch sehr verbunden. Ökologisch, regional, massiv."


"Bitte schickt mir keinen Kalender mehr, er ist voller Werbung und kaum brauchbar. Eingerichtet sind wir schon."


"Weiter so, ich bewundere Ihr Engagement, die guten Ideen, Ihre Begeisterung!"

"... Euere Küchen seit Jahren irgendwie immer gleich sind"

Auf die Frage nach dem "überflüssigsten Textbeitrag":

"Nichts ist überflüssig auf der Welt - es kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen."

"Macht weiter so! Frohe Weihnachten"



Letzterem ist im Moment nichts hinzuzufügen, einige andere Dinge, klären wir bald im Nachhaltigkeitsblog.