Neue Möbel für das Musikhaus Klier

Wie im letzten Kalender versprochen, wollen wir hier die fertigen Fotos der Ladeneinrichtung von Musik Klier nachreichen. Im größten Musikgeschäft Bayerns legen Sie Ihr Geld auf eine heimische Buche. Da macht das Instrumenten-, Noten- und Musikzubehör kaufen doch gleich viel mehr Spaß. Dana und Andreas Klier haben zusammen mit den Eltern und ihrem engagierten Team eine sehr aufwändige Umbauphase hinter sich gebracht. Und schon jetzt kann man sagen, dass der neue Laden nicht nur gut angenommen wird, sondern sein Geld auch wieder reinholt. Denn man legt das Geld nicht nur lieber auf die heimische Buche, sondern auch gleich mehr davon. Dieses Tasterlebnis fehlt natürlich beim Onlinekauf, trotzdem gewinnt auch dieser an Bedeutung unter: www.musik-klier.de.

Nein, man muss nicht unbedingt musikalisch sein, um den neuen Laden der Familie Klier zu verwirklichen, aber man muss sich eingehend mit dem Thema beschäftigen.
Dabei geht es nicht nur um Musik, sondern vor allem auch um Noten, Instrumente zwischen Mundharmonika und Kontrabass und die Bedürfnisse der Kunden.
Die wollen vor allem Top-Beratung, eine gute Orientierungsmöglichkeit und einen lebenslangen Service (o.k., auch der Preis muss stimmen). Insider wissen, dass die Familie Klier genau dafür schon seit 45 Jahren steht, aber wir sind überzeugt, dass auch jeder Euro der neuen Einrichtung den Kunden und auch allen, die dort arbeiten, zugute kommt.

Die Thekengestaltung ist eine Kombination aus rotkerniger Buche, einer Edelstahlkonstruktion und einer Bekleidung aus gelochtem Sperrholz. Die Verkaufsregale stehen auf Edelstahlfüßen und werden mit nur teilweise gesandstrahltem Glas vor Staub geschützt. Die Westernschwingtüren mit gelochter Edelstahlfüllung trennen elegant die Notenregale vom übrigen Laden.

 

Herr Klier senior in der Blechbläserabteilung, die auch einen neue Theke bekam.

 

Die Westerntüren verdecken den geräumigen Innenbereich der begehbaren Schränke, hinter denen die Kunden selbst nach Noten suchen dürfen. So bekamen wir eine einheitliche und ruhige Front und schufen trotzdem den Platz für viele tausend Notenhefte.

 

Auf der gegenüberliegenden Seite verdeckt die Regal und Vitrinenfront ein riesiges Lager, das dahinter Platz für Nachshub schafft und den Mitarbeitern die langen Wege von früher in den Keller erspart. Die Glasfronten sind unten für weniger attraktive Gegenstände gesandstrahlt.

Bild mit Einrichtung siehe oben (2. Bild).

 

In den großzügigen Schubladen mit individuell verstellbaren Einteilungen findet man zum Beispiel alle möglichen Zuberhörteile für Orff-Instrumente. Der lautlose Selbsteinzug verhindert, dass durch zuschlagende Schübe Kunden er(ver)schreckt werden.